390 Duke (2023)
Naked Bike
KTM 390 Duke
Beschreibung
Beschreibung
Die KTM 390 DUKE ist ein gutes Beispiel dafür, was das Motorradfahren so attraktiv macht. Diese Kurvenrakete kombiniert maximalen Fahrspaß mit optimalem Nutzwert und ist überall überlegen, wo wieselflinkes Handling gefragt ist. Federleicht, kräftig und voll modernster Technik, garantiert sie ein aufregendes Fahrerlebnis, egal ob im Großstadtdschungel oder im Kurvenwald.
Preis auf Anfrage |
Motor und Antrieb
Zylinderzahl
1
Taktung
4-Takt
Kühlung
flüssig
Hubraum
373,2 ccm
Bohrung
89 mm
Hub
60 mm
Leistung
32 kW (44 PS)
U/min bei Leistung
9500 U/min
Drehmoment
35 Nm
U/min bei Drehmoment
7250 U/min
Verdichtung
12,6
Gemischaufbereitung
Einspritzung
Starter
Elektro
Kupplung
Mehrscheiben im Ölbad
Antrieb
Kette
Ganganzahl
6
Chassis
Rahmen
Chrom-Molybdän
Rahmenbauart
Gitterrohr
Lenkkopfwinkel
65 Grad
Fahrwerk vorne
Aufhängung
Telegabel Upside-Down
Marke
WP
Durchmesser
43 mm
Federweg
142 mm
Fahrwerk hinten
Aufnahme
direkt
Marke
WP
Federweg
150 mm
Bremsen vorne
Bauart
Einzelscheibe
Durchmesser
320 mm
Kolben
Vierkolben
Aufnahme
Schwimmsattel
Technologie
radial
Bremsen hinten
Bauart
Scheibe
Durchmesser
230 mm
Kolben
Einkolben
Aufnahme
Schwimmsattel
Fahrassistenzsysteme
Assistenzsysteme
ABS, Fahrmodi
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne
110 mm
Reifenhöhe vorne
70 %
Reifendurchmesser vorne
17 Zoll
Reifenbreite hinten
150 mm
Reifenhöhe hinten
60 %
Reifendurchmesser hinten
17 Zoll
Radstand
1367 mm
Sitzhöhe von
830 mm
Gewicht trocken (mit ABS)
149 kg
Tankinhalt
13,4 l
Führerscheinklassen
A2
Reichweite
387 km
CO²-Ausstoß kombiniert
80 g/km
Kraftstoffverbrauch kombiniert
3,46 l/100km
Ausstattung
Ausstattung
LED-Scheinwerfer, TFT Display
Fazit aus der 1000PS Redaktion
KTM 390 Duke 2021
Die KTM 390 Duke ist eine "echte" Duke. Das Markenzeichen: Extrem agiles Handling, welches für mächtigen Fahrspaß sorgt. Das Fliegengewicht der 390er lässt sich mit der schmalen Taille und dem breiten Lenker präzise dirigieren und fühlt sich im engen Kurvengewirr am wohlsten. Vor allem mit dem Supermoto-Modus ist sie ein Spaßgerät, das seinesgleichen sucht. Leider können nur die Bremsen und das Fahrwerk der 390er nicht das gleiche, sehr hohe Performance-Niveau wie auf der 125 Duke oder 890 Duke halten. Sie fühlen sich etwas schwammig und nicht optimal abgestimmt an, gerade wenn auch der Pilot noch etwas mehr auf die Waage bringt. Die Ausstattung ist sonst tip-top, vor allem wenn man sich den Preis der 390 Duke ansieht. In puncto Fahrspaß/Euro hängt sie die meisten ab, auch ihre Duke-Schwestern.- Typische Duke-Ergonomie, die sich auch für größere Piloten eignet
- Extrem agiles Handling dank Fliegengewicht und enger Taille
- Sportlicher Motor mit tollem Fahrverhalten
- Modernes TFT-Display mit Smartphone-Connectivity
- Supermoto-Modus ist ein Genuss
- Quickshifter (optional) funktioniert einwandfrei
- Verstellbare Handhebel
- Preis-Leistung-Verhältnis für A2-Motorrad top
- Fahrwerk etwas zu weich abgestimmt
- Druckpunkt der Bremsen etwas schwammig
Alle Angaben ohne Gewähr. Tippfehler und Irrtümer vorbehalten.
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